Jeder Mensch hat irgendwann einmal Schmerzen. Sie warnen uns vor gesundheitlichen Problemen und verschwinden zum Glück meist wieder. Ein besonderes Problem ist es, wenn sie hartnäckig bleiben und Menschen dauerhaft belasten. Mit diesen Tipps lässt sich Abhilfe schaffen.
Bewegung
Die kurzen Wintertage, die nur wenig natürliches Licht spenden, schlagen vielen aufs Gemüt. Witterungsbedingt unternimmt man weniger, trifft sich seltener mit Freunden und lebt zurückgezogener als beispielsweise im Sommer. Das Risiko einer Winterdepression steigt.
Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization – WHO) attestiert den Deutschen, dass sie sich zu wenig bewegen. Deutschland schneidet sogar überdurchschnittlich schlecht ab: 44 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer über 18 müssten aktiver werden, so die WHO.
Zum Internationalen Tag der älteren Menschen im Oktober wies die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Bedeutung regelmäßiger Bewegung für die Gesundheit hin.
Ein zu hoher Blutdruck ist bei Kindern und Jugendlichen in erster Linie auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen. Häufig essen sie zu salz- und zuckerreich, bewegen sich zu wenig und haben ein zu hohes Körpergewicht.
Die psychische Belastung hat während der Covid-Pandemie zugenommen und erfährt aktuell eine zusätzliche Steigerung angesichts des Kriegsgeschehens in der Ukraine. Gegen übersteigerte Ängste, depressive Verstimmungen und zur Vorbeugung einer psychischen Erkrankung kann körperliche Aktivität helfen, empfiehlt Dr.