Wenn Kinder zucker- und fettreich essen, haben sie offenbar häufig bereits in der Jugend erste Blutgefäßschäden. Das erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im späteren Leben.
Zucker
Der beste Durstlöscher ist Wasser – egal, ob aus der Leitung oder aus der Flasche. In der Nutri-Score-Skala ist und bleibt Wasser daher das einzige Getränk, das ein grünes A erhält. Auch für Fruchtsäfte und Nektare werden sich die aktuellen und stimmigen Einstufungen in die Kategorien C bis E nicht verändern.
Weltweit grassiert das Übergewicht unter Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig sind viele alltägliche Lebensmittel für diese Zielgruppe weiterhin deutlich überzuckert. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Stiftung Warentest.
Spätestens kurz vor Ostern ist es wieder so weit. Dann haben vor allem Kinder Spaß daran, ausgepustete Eier zu bemalen. Aber was macht man mit dem vielen Ei, wenn keiner mehr Lust auf Rühreier oder Kuchen hat? Kann man Eier auch einfrieren und sie später verwenden? Ja, das geht und sie sollten dafür möglichst frisch sein.
Wer auf Kuhmilch verzichten muss oder möchte, findet im Supermarkt ein großes Angebot an Alternativen. Aber wie unterscheiden sich die Pflanzendrinks in ihren Nährstoffen? Und wie sieht es in punkto Nachhaltigkeit aus?
Zucker wird bei der Herstellung von Lebensmitteln nicht nur für die Süße eingesetzt, sondern auch, weil er einige andere interessante Eigenschaften mitbringt: Er ist relativ günstig, konserviert, macht Speisen voluminöser, bindet Wasser und verstärkt den Geschmack.
Viele Menschen in Deutschland essen zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig. Was kann jede und jeder Einzelne dagegen tun? Ein wichtiger Aspekt ist die Lebensmittelauswahl. Und die beginnt schon beim Einkaufen im Supermarkt.